Menschen bei Gameforge - Martin / Lead Product Manager

Stell dich doch kurz vor: Was genau machst du bei Gameforge und wie lange bist du schon Teil des Gameforge-Teams?

Mein Name ist Martin, genannt Willi. Ich gehe aktuell auf das 14. Jahr in der Gameforge zu, und – nach vielen Abenteuern im Community Management und Support – bin ich aktuell als Lead Product Manager mit einem kleinen, aber feinen Team für unsere Browsergames zuständig.

Bist du für diesen Job nach Karlsruhe gezogen? Wie war der Umzug und der Start?

Ich stamme gebürtig aus Berlin, bin jedoch 3 Monate vor meinem Wechsel nach Karlsruhe gerade erst nach München gezogen gewesen. Somit waren die Koffer quasi noch gepackt und der Umzug eher ein Katzensprung. Zu Beginn habe ich erst einmal das WG-Leben genossen, und noch eine sehr wilde Zeit in der damals noch recht kleinen Gameforge mitgemacht. Auch wenn es heute immer noch sehr wild zugehen kann.

Beschreibe kurz deinen typischen Arbeitsalltag.

Nach dem Aufstehen schaue ich zunächst einmal zu, wie sich einer meiner beiden Kater in das noch warme Bett legt. Er steht dann meist erst zum Abendessen wieder auf.
Im Anschluss öffne ich meine E-Mails, schaue, was über Nacht alles passiert ist, und werfe dann einen Blick in die KPIs unserer Spiele. Danach stehen meist schon diverse Planungsmeetings an.
Darüber hinaus lässt sich mein Tag kaum zuverlässig planen. In der Online-Welt geschieht ständig etwas, auf das man dann entsprechend reagieren muss. Und falls nichts passiert, nutze ich die Zeit meist, um mir neue Ideen für unsere Spiele zu überlegen. Zudem unterstützen mich zwei Mitarbeiter*innen, mit denen ich auch viel Freude haben kann.

Kannst du deine häufigste Aufgabe nennen?

An der Stelle gäbe es relativ viele Themen zu nennen. Ich würde jedoch sagen, der wichtigste Punkt ist es, OGame, als unser größtes Browsergame, am Laufen zu halten. OGame hält jeden Tag eine neue Herausforderung für uns alle bereit.

Was macht dir in deinem Beruf am meisten Spaß?

Mit all meinen Kollegen zusammenzuarbeiten, mit denen man über all die Jahre zusammengewachsen ist. Und natürlich OGame, da es mein Leben seit gut 18 Jahren begleitet und ich damals mein Hobby zum Beruf machen konnte.

Was macht dich und deine Position für Gameforge unverzichtbar?

Als Product Manager leite ich zunächst die Geschicke der Spiele und bin für deren Weiterentwicklung verantwortlich. Als Person unverzichtbar bin ich wahrscheinlich vornehmlich durch mein sehr tiefes Wissen rund um OGame. Ich fühle es, wenn OGame irgendetwas zwickt, und weiß, wo es ist.

Warum hast du dich für genau diesen Beruf entschieden?

Für den Beruf als Community Manager habe ich mich damals entscheiden, da es nach einem witzigen Abenteuer klang. Im Anschluss haben sich die wechselnden Berufe innerhalb der Gameforge eher für mich entschieden, würde ich sagen. Wobei es irgendwann natürlich auch mein Ziel war, die Geschicke meines Lieblingsspiels leiten zu können. Und als Führungskraft gesprochen: Ich führe einfach gerne Menschen.

Welche drei Worte beschreiben eure Zusammenarbeit im Team?

Spontan würde mir da ein Zitat einfallen: „We ride together, we die together. Bad boys for life.“
Das umschreibt es ganz gut.

Was muss ein Bewerber mitbringen, um in deiner Abteilung erfolgreich zu sein, sowohl in Bezug auf den Job als auch auf das Team?

Man sollte ein wenig von allem können. Wir müssen immer den Erfolg unserer Produkte im Auge haben, jedoch auch die Auswirkungen unserer Arbeit auf die Mitarbeiter und auch die Spieler dahinter. Man sollte sehr aufgeschlossen und möglichst kreativ sein. Es schadet jedoch auch nicht, ein Auge für Zahlen zu haben, und ein wenig Erfahrung in Teamführung und Projektmanagement.

Was macht Gameforge für dich zu einem besonderen Arbeitgeber?

Auch wenn wir natürlich ein festes Ziel vor Augen haben, sind wir relativ frei in unserer Herangehensweise, wie wir diese Ziele erreichen können. Wir können jederzeit unsere Ideen einbringen und offen über unsere Vorschläge sprechen.

Was wünschst du Gameforge für die Zukunft?

Das wir in der Zeit nach der Pandemie wieder öfters zusammenkommen können, und vor allem die Chance haben, eine Wahnsinnsparty zum 20-jährigen Jubiläum von OGame zu veranstalten. Oktober 2022. Wer hätte gedacht, dass OGame das erreichen wird!

Welche Spiele interessieren dich privat besonders?

Innerhalb unseres Portfolios vornehmlich OGame. Außerhalb wären vornehmlich AKR und World of Tanks zu nennen.

Und jetzt mal eine Inside-Story: Was war dein persönliches Highlight bei der Gameforge?

Innerhalb der Gameforge würde ich hier die Feiern zu runden Geburtstagen von OGame erwähnen, und mein 10-Jahres-Schiff, welches aus OGame stammt und man zum 10-jährigen Jubiläum bei Gameforge erhält.
„Außerhalb“ der Gameforge sind das vor allem besondere Momente innerhalb der Communities. Treffen mit den Spielern und Teamlern sowie Hochzeiten und Taufen, zu denen man eingeladen wurde. Von Menschen, die sich nur durch unsere Spiele überhaupt kennengelernt haben.

Warum arbeitest du gerne in Karlsruhe und was ist dein Lieblingsplatz hier?

In Karlsruhe arbeite ich gern, weil hier die Gameforge und vor allem die Menschen der Gameforge zu Hause sind. Mein aktueller Lieblingsplatz ist die Günther-Klotz-Anlage, ganz in meiner Nähe. Man ist schnell dort, und fühlt sich direkt wie in der freien Natur. Dort lässt sich gut mal abschalten und in Ruhe nachdenken.

Für was begeisterst du dich außerhalb der Arbeit?

Was ist dieses „außerhalb der Arbeit“?
Hoffentlich irgendwann wieder Community-Events, um sich direkt mit unseren Spielern austauschen zu können. Darüber hinaus einfach mal abschalten zu können und die Welt außerhalb der eigenen 4 Wände genießen zu können.

Was willst du in deinem Leben unbedingt noch machen oder erreichen?

Ins Weltall fliegen, aber dafür bin ich eventuell ein paar Jahre zu früh auf der Welt. Allerdings wäre ein Parabelflug, um Schwerelosigkeit zu erleben, natürlich auch ganz nett.

Stell dir vor, Gameforge wäre eine Party. Welche Aufgabe hättest du vor, während und/oder nach der Party? 

Als „Chief of BBQ“ der Firma würde ich wahrscheinlich am Grill stehen. Vorher das Budget dafür organisieren, derweil als gutes Beispiel ordentlich feiern, und im Anschluss schauen, dass auch alles wieder seine Ordnung hat.

Auf einer Skala von 1 bis 10 – wie verrückt bist du?

42.

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